Sie möchten sich gerne verändern, an Erfahrung dazugewinnen, etwas lernen und gleichzeitig von anderen Klienten profitieren, sich vernetzen und austauschen? Dann ist ein Training für Sie die richtige Wahl.

Üblicherweise werde ich von Unternehmen dazu eingeladen. Oft sind es Personal-abteilungen, Mitarbeiter für Chancengleichheit, aber auch Netzwerke und Frauen-verbände, die auf mich zukommen. Wir besprechen vorab das gewünschte Thema und welche Teilnehmerzahl die beste ist.

Ein Training geht üblicherweise 1-2 Tage. Aber auch Kurzworkshops von 3 Stunden können Impulse setzen und große Wirkung zeigen. Das ideale Angebot für Sie oder Ihre Mitarbeiter besprechen wir individuell nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen.

Im Anschluss finden Sie sowohl mein Angebot für Führungskräfte, AssistentInnen und Erzieherinnen als auch mein Angebot zu den Themen "Weiterentwicklung" und "Das Pippilotta Training". Bitte klicken Sie auf den jeweiligen Titel, um Informationen zu erhalten.

Führungskräfte
Das Mitarbeitergespräch I (Das Konfliktgespräch)
Das Mitarbeitergespräch II (Das Feedback)

Assistenz
Verbale Selbstsicherheit - Wie Sie Ihre kommunikative Kompetenz verbessern!
Liebe Kollegin, Lieber Kollege – Wie Zusammenarbeit gelingt
Keine Angst vor großen Tieren – So zähmen Sie Ihren Chef
Sag nicht „Ja“, wenn du „Nein“ meinst. - Die eigenen Kompetenzen kennen! 
Netzwerk „First give – then take!“

Weiterentwicklung
Was glaubst du eigentlich? Wie unbewusste Sätze unser Leben steuern
Mehr Zufriedenheit im Beruf – Was macht Sie wirklich glücklich?

Das Pippilotta Training
Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

Erzieherinnen
Vom Stress in die Konzentration
"Liebe Kollegin" - Wie Zusammenarbeit gelingt
Grundlagen der Beratung
Elternarbeit
Kollegiale Beratung
PR für Ihre Einrichtung
Und wann bin ich mal dran? (PDF, 5 MB)

Führungskräfte

Das Mitarbeitergespräch I (Das Konfliktgespräch)
Eine gut funktionierende Kommunikation und Kooperation ist in jedem Unternehmen ein absolutes Muss. Um Veränderungen erfolgreich umzusetzen, gemeinsam Ziele zu erreichen oder qualitativ hochwertige Produkte und Arbeitsergebnisse zu erzielen, müssen Menschen offen miteinander reden.

Hierbei agieren immer Individuen mit unterschiedlichen Ansichten, Wertvorstellungen, Verhaltensweisen und Wahrnehmungen. Dadurch sind Konflikte unvermeidbar. Konfliktgespräche dienen in erster Linie dazu, sich diesen Konflikten zu stellen und einen konstruktiven Umgang mit ihnen zu entwickeln.

Ein Konfliktgespräch, das auf sachlicher Basis geführt wird, ist auch eine Chance, das gegenseitige Vertrauen zu erhöhen. Wenn Gegensätze erst einmal ausgesprochen sind und jeder die Position des anderen anerkennt, kann im Gespräch der Grundstein für positive Veränderungen gelegt werden.  

Schwerpunkte:
* Konflikte frühzeitig erkennen
* Konfliktpotential einschätzen
* De-Eskalationsmöglichkeiten in Konfliktsituationen
* Der konstruktive Umgang mit Meinungsverschiedenheiten (Konflikte sich zunutze machen)
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Das Mitarbeitergespräch II (Das Feedback)
Feedback ist in der Mitarbeiterführung nicht nur ein wichtiges Instrument, um Fehler und Mängel zu beheben, sondern auch hervorragend geeignet, Mitarbeiter zu motivieren.

Die Feedback-Technik ist eine Gesprächsform, anderen zu sagen, wie ich sie sehe bzw. zu erfahren, wie andere mich sehen. Die Technik besteht darin, dass bestimmte Regeln eingehalten werden, die es dem „Feedback-Nehmer“ erlauben, die Kritik auch anzunehmen und erfolgreich umzusetzen.

Es ist keine einfache Angelegenheit, Feedback zu geben oder zu nehmen. Es kann manchmal Abwehr auslösen, weh tun, peinlich sein oder neue Schwierigkeiten heraufbeschwören, da niemand leichten Herzens akzeptiert, in seinem Selbstbild korrigiert zu werden. Der offene Umgang mit Gefühlen – um die es beim Feedback meist geht – muss häufig erst erlernt werden.

Ziel von Feedback ist, dass die Beteiligten sich ihrer Verhaltensweisen bewusst werden, einschätzen lernen, wie ihr Verhalten auf andere wirkt, sehen, was sie bei anderen auslösen.

Schwerpunkte:
* Der Unterschied zwischen Feedback und „Fiesback“
* Strategien der Mitarbeitermotivation
* Die Kunst des Delegierens
* Vereinbarung von Zielen
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Assistenz

Verbale Selbstsicherheit - Wie Sie Ihre kommunikative Kompetenz verbessern!
Im privaten Umfeld fällt es uns meist leicht: Wir sagen und zeigen, was wir wollen. Im beruflichen Kontext ist das häufig anders. Bevor wir in Besprechungen eine Frage stellen oder zu einer Sache unsere Meinung äußern, überlegen wir oft sehr lange. Manchmal sogar so lange, bis Kollegen unsere Frage vorwegnehmen oder der Zeitpunkt einfach nicht mehr stimmt.

Ähnliches kann auch passieren, wenn Kollegen oder Vorgesetzte uns verbal zu nahe treten. Wir sind sprachlos oder geben eine Antwort, die wir im nächsten Moment am liebsten selbst vergessen würden. Erst viel später fallen uns die Worte ein, die passender, klarer und selbstsicherer gewesen wären.

Verbale Selbstsicherheit wird einem nicht geschenkt, aber man kann sie trainieren. Ihr erster Übungstag kann für Sie dieser Samstag sein.
 
Inhalte

* Welche Vorstellungen haben Sie von Ihrer Wirkung?
* Machen Sie Ihre Grenzen deutlich?
* Wie vermitteln Sie Ihre Kompetenz?
* Unterstreicht Ihre Körperhaltung das, was Sie sagen?
* Sind Ihre Sätze klar verständlich?
* Welche Botschaft hat Ihre Stimme?
* Wie viele Worte liegen in Ihrem Blick?
* Gibt es einen Erste-Hilfe-Kasten für wortlose Situationen?

Sie werden sich selbst im Rollenspiel kollegial beraten und gemeinsam werden wir die Aspekte herausarbeiten, die Ihre Wirkung – verbal und körpersprachlich -  unterstreichen.

Sprachlose Momente kann es immer mal wieder geben. Doch nach dem Workshop haben Sie ein paar Joker in der Hand!
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Liebe Kollegin, Lieber Kollege – Wie Zusammenarbeit gelingt
Genau wie alle anderen Beziehungen sind auch die kollegialen „gestaltbar“. Das, was man hinein gibt, wird herauskommen. Allerdings weiß man manchmal nicht, was man hinein gibt oder was man hinein geben könnte, damit sich eine Entwicklung zeigt.

Vielleicht haben Sie in der Vergangenheit schon einmal bemerkt, dass Satzanfänge wie „Ich will dir mal etwas sagen!“ nicht unbedingt klärend wirken. Und auch wenn zwei Kolleginnen Unterstützung im Konflikt brauchen, werden Sätze wie: „Also, wenn ihr mal meine Meinung hören wollt...“ nicht besonders hoch geschätzt.

Oft geben wir ein Feedback, das gar nicht so ankommt, wie wir es meinten. Gleichzeitig fühlen wir uns merkwürdig attackiert. Damit unsere Botschaften richtig ankommen, gibt es bestimmte Regeln, die wir beachten können. Damit schaffen wir die beste Basis für eine gelungene Zusammenarbeit, weil unnötige Konflikte ver- mieden werden.

Sie lernen ...
* Grundregeln der Teamarbeit
* Was kollegiales Miteinander genau bedeutet
* Wie man einen Konflikt erkennt und Lösungsmöglichkeiten finden
* Die Grundregeln der Kommunikation
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Keine Angst vor großen Tieren – So zähmen Sie Ihren Chef
Im Arbeitsleben haben Sie es mit vielen verschiedenen Typen von Chefs zu tun und jeder hat seine ganz persönlichen Eigenheiten. Diese Eigenheiten lernen Sie im  Umgang mit ihm kennen. Je größer die Firma, desto komplexer wird das Organi-gramm. Wer auch immer vor Ihnen sitzt - ob er oder sie Allüren hat oder keine - für Ihren Arbeitsalltag oder Ihre berufliche Entwicklung ist es günstig, immer mal wieder zu betrachten, welcher „Typ“ Ihr Chef oder Ihre Chefin ist.

Jeder Mensch hat sein ganz persönliches Auftreten – sein Etikett. Manchmal ist drinnen, was auf dem Etikett steht, manchmal finden wir etwas ganz anderes vor. Der ewige Muffel entpuppt sich beim Betriebsausflug als Ulknudel, der sonst fürsorglich wirkende Chef lässt andere die Picknickkörbe tragen und der Mentor zeigt sich als verfilzt.

Ich habe mir ein paar Tier-Typen dafür ausgedacht. Sie stehen für den ängstlichen, wagemutigen, gerissenen, handzahmen oder lärmenden Chef. Na? Sind Sie bei diesen wenigen Worten schon ins Nachdenken gekommen? Also? Was für ein Typ ist denn Ihr Chef?

Es ist amüsant und erheiternd, Menschen bestimmten Tiertypen zuzuordnen. Richtig Spaß macht das aber nur, wenn auch Sie bereit sind, sich als Typ zu sehen und wenn Sie Ihre eigenen Macken entdecken wollen.

Ziel des Seminars
Pflegetipps für Ihr „Tierchen“.
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Sag nicht „Ja“, wenn du „Nein“ meinst. - Die eigenen Kompetenzen kennen!
Frauen haben ein ausgesprochen hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und
-bereitschaft. Sie denken „vernetzt“, das heißt, sie überblicken einen komplexen Vorgang und erkennen schnell die Konsequenzen. Wird Auftrag A nicht erledigt, kann es sein, dass Auftrag B nicht realisierbar ist und Auftrag C damit kippt. Aus diesem Bewusstsein und Wissen heraus reagieren Frauen häufig übereilt. Kaum steht eine Anfrage oder Bitte im Raum, sagen viele Frauen auch schon „Ja“, selbst wenn sie nicht direkt angesprochen werden. Sie wollen aktiv sein, mitwirken und engagiert sein. Zu einem „Nein“ müssen sich die meisten eher überwinden, auch wenn es manchmal die bessere Entscheidung wäre: für sie, die Abteilung und den Auftrag.

Das „Ja“-Phänomen begegnet Frauen ständig, im geschäftlichen wie im privaten Bereich. Frauen sind grundsätzlich bereit, viel zu tragen, auch alleine, denn: „Eine muss es ja schließlich machen!“ Besonders im beruflichen Bereich ist es jedoch wichtig, die eigenen Kompetenzen zu kennen und einzuschätzen. Wer auf die Frage: „Können Sie das mal schnell machen?“ ebenso schnell mit einer Zustimmung reagiert, hat nicht überlegt, ob die Aufgabe in seine Kompetenz fällt oder ob es nicht eine Kollegin oder  einen Kollegen gibt, die/der sie besser erfüllen könnte. Um eine Anfrage abzuklären, müssen wir genau nachfragen. Erst dann können wir mit einem klaren „Ja“ oder „Nein“ reagieren. Es zeugt auch von Kompetenz, wenn wir einen Auftrag zwar selbst nicht annehmen, aber genau wissen, wer die richtige Kollegin für diesen Auftrag ist.

Ziel des Workshops
Das Erkennen Ihres persönlichen Stärke/Schwäche-Profils und  das Einüben neuer Sprachmuster und Abgrenzungstechniken. Das Seminar war dann wirkungsvoll, wenn Sie „Nein“ sagen, wenn Sie „Nein“ meinen und immer häufiger ein freudiges „Ja“ zum Ausdruck bringen, wenn es um Weiterentwicklung und Karriere geht.
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Netzwerk „First give – then take!“
Netzwerke gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren in unserer heutigen Zeit, will man sich beruflich weiterentwickeln – auch im eigenen Unternehmen. Networking ist eine effiziente Möglichkeit, Kontakte zu anderen Menschen zu suchen und zu pflegen. Es erfordert die Bereitschaft zum Austausch und des sich gegenseitigen Unterstützens sowie die Fähigkeit, sich und anderen Menschen offen und interessiert zu begegnen. Faktisches Wissen und Diplome genügen oft nicht mehr, um weiterzukommen. Besonders in großen Unternehmen ist es wichtig, Teil eines Netzes von Menschen zu sein. Die Firmenstruktur ist oft komplex, es ist unüberschaubar, wer (tatsächlich) die Fäden in der Hand hält, man weiß nicht, wie bestimmte Mitarbeiter „ticken“. Sich dies alles allein zu erarbeiten ist oft langwierig und mühsam. Die Aufgabe eines Netzwerkes ist, seine Mitglieder zu unterstützen, den Fluss von Informationen zu gewährleisten, Hilfestellung zu leisten, Lösungen gemeinsam zu finden und last but not least auch emotionale Stütze zu sein, wenn sich die entsprechenden Situationen ergeben.

Der Workshop stellt sich zur Aufgabe, den Teilnehmern ein solides Instrumentarium an die Hand zu geben, um ihr Netzwerk im Unternehmen zu spinnen. Die Inhalte werden individuell auf die Bedürfnisse der Gruppe bzw. des Unternehmen zugeschnitten.
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Weiterentwicklung

Was glaubst du eigentlich?
Wie unbewusste Sätze unser Leben steuern

Wir alle werden von Glaubenssätzen beeinflusst, die wir im Laufe unseres Lebens sammeln. Glaubenssätze sind Sätze, die wir uns selbst sagen und die wir für wahr halten. Diese inneren Botschaften können ermutigend oder entmutigend sein. "Lieber noch nicht" denken wir zum Beispiel und nehmen eine Aufgabe nicht an, obwohl sie uns sehr reizt. Wir haben den Eindruck, noch nicht so weit zu sein. Gelegentlich ist es gut, zu warten, bis wir reif für die Aufgabe sind, oft genug hindern wir uns jedoch in unserer Entwicklung selbst. Wir glauben dann, etwas nicht zu können, ohne zu überprüfen, ob dieses Denken stimmt. "Ich bin halt so gestrickt", behaupten wir dann und erinnern uns, dass wir schon als kleines Mädchen bestimmte Dinge einfach nicht lernen konnten. Wenn wir jedoch glauben, dass wir etwas nicht lernen können, ist Veränderung sehr schwer.

Glaubenssätze koppeln absolute Gefühle mit früheren Erfahrungen. Diese inneren Botschaften wirken wie ein unbewusstes Programm. Sind sie negativ, dann bremsen sie uns aus und hindern uns, neue Erfahrungen zu machen. Nun ist es an der Zeit, alte, überholte und einschränkende Glaubenssätze über Bord zu werfen und mit Freude, Selbstbewusstsein und Leichtigkeit an neue Dinge heranzugehen.

Inhalte des Workshops:
* Was sind Glaubenssätze?
* Unterschied: positiver – negativer Glaubenssatz.
* Wie bestimmen Glaubensätze unser Leben?
* Welche Handlungsmuster lösen Glaubenssätze aus?
* Unterstützende Argumente auf negative Glaubenssätze.

Die TeilnehmerInnen sollen den eigenen Glaubenssätzen auf die Spur zu kommen, diese überprüfen und negative Glaubensmuster durch neue, unterstützende Formulierungen ersetzen.
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Mehr Zufriedenheit im Beruf – Was macht Sie wirklich glücklich?
Wann haben Sie das letzte Mal festgestellt, dass Sie Ihre Arbeit mögen? Oder sind Sie und Ihr Aufgabenfeld bereits wie ein altes Ehepaar, das sich mit den Jahren aneinander gewöhnt hat? Wenn Sie und Ihre Tätigkeit wirklich ein Paar wären, was denken Sie, wäre Ihre Tätigkeit dann mit Ihnen glücklich und zufrieden? Und umgekehrt?

Wir leben selbstbestimmt. Da, wo wir gerade beruflich stehen, das ist der Ort, auf den wir uns zubewegt haben. Viele kleine und große Schritte haben dazu geführt, dass wir an der Stelle angekommen sind, an der wir heute stehen. Dennoch kann es uns so vorkommen, als wäre alles nicht geplant gewesen, als hätten wir "das" so nicht gewollt.

Vielleicht möchten Sie aber auch herausfinden, wie Sie sich beruflich weiter entwickeln können - und in welche Richtung.

Seminare wie dieses sind eine kleine Pause im Ablauf der Wochen und des beruflichen Alltags. Sie können jetzt HALT machen und sich Ihr berufliches Umfeld in Ruhe betrachten.

Was gefällt Ihnen an Ihrem beruflichen Leben und was möchten Sie gerne verändern?

In diesem Seminar werden Sie reflektieren, Chancen erkennen, Ressourcen finden, auf Lösungen aufmerksam werden und vielleicht Ihren Arbeitsplatz und die Kollegen mit ganz neuen Augen wiedertreffen.
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Das Pippilotta Training

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt
Wir alle kennen und lieben sie: Pippi Langstrumpf, die kleine freche Göre, die Schätze sucht und findet. Schöne Vorstellung, noch einmal Kind zu sein und dann wie Pippi Langstrumpf in einer Villa Kunterbunt zu leben.

Jedoch: hätte Pippi Langstrumpf tatsächlich gelebt, wäre auch sie irgendwann einmal erwachsen geworden. In diesem Fall hätte sie auch sicherlich nicht mit Pippi, sondern Pippilotta Verträge unterzeichnet. Aber ganz sicher hätte sie noch immer ihren eigenen Stil – der wäre nun aber erwachsen und gereift. Gleichzeitig würde auch ein wenig der kleine Pippi weiter in ihr leben. Diese Facette, die auch uns heute noch schmunzeln lässt und die vergangene Kinderträume in Erinnerung bringt.

Das Pippilotta Training zielt exakt auf diese Facetten, Fähigkeiten und Erinnerungen ab.

Was sind Ihre besten Fähigkeiten?
Wie nutzen Sie diese im Beruf?
Wie stehen Sie zu sich?
Wie können Sie Pippilotta im Alltag integrieren?
Wie lauten Ihre persönlichen Ziele?
Leben Sie Ihre Kreativität und Ihren Mut?

Und: Wie können Sie die besten Pippilotta-Qualitäten in Ihrem Alltag integrieren?                
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Erzieherinnen

Vom Stress in die Konzentration
Die eigenen Grenzen kennen, spüren und nach außen deutlich machen - auch Erzieherinnen haben ein Recht auf freie Zeit, selbst wenn sie Heimerzieherin sind. Gegen das schlechte Gewissen die eigene Körper- und Seelengesundheit wieder finden.
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"Liebe Kollegin" - Wie Zusammenarbeit gelingt
Kollegiale Beratung, Gesprächsführung, Kommunikation, Austausch mit der Kollegin und im Team. Positive Kritik annehmen lernen, wirkliches Feedback geben, Regeln von Kritik und Feedback.
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Grundlagen der Beratung
Oft geben wir ein Feedback, aber dieses kommt gar nicht so an, wie wir es meinten. Gleichzeitig fühlen wir uns merkwürdig attackiert. Damit unsere Botschaften richtig ankommen, gibt es bestimmte Regeln, die wir beachten können. Dies ist für die Zusammenarbeit die beste Basis, denn unnötige Konflikte werden dadurch vermieden.

In diesem Workshop lernen Sie, was ein Konflikt ist und wie man ihn am besten betrachtet und löst. Sie lernen zudem die Regeln der Beratung kennen, denn Menschen beraten einander gerne ... Aber nicht immer wirkungsvoll. Manchmal geschieht sogar das Gegenteil von dem, was eigentlich beabsichtigt war.
 
Wir können einander auch beraten – nebenbei: Das machen die meisten Frauen so und so den ganzen Tag. Wir können es aber auch richtig tun und das heißt, ein paar Grundregeln zu beachten.
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Elternarbeit
Sie treffen auf Eltern jeden Tag: Wie können Sie geschickt Gespräche knüpfen oder sich verbindlich zu einem ausführlichen Termin verabreden? Das Seminar hilft, Elterngespräche vorzubereiten und vermittelt beratende Elemente.
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Kollegiale Beratung
(Inhalt kommt noch)
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PR für Ihre Einrichtung
Was können Sie unternehmen, um Eltern und Sponsoren für Ihre Arbeit zu begeistern?
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